Papst Glossar
Glossaries
Term | Definition | ||||||||
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Wärmeregulationszentrum | Im Wärmeregulationszentrum wird der Sollwert der Körpertemperatur festgelegt, es befindet sich im Hypothalamus. |
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Weichteilrheuma | Weichteilrheuma ist ein Sammelbegriff für vielerlei Probleme und Beschwerden der weichen (nicht-knöchernen) Strukturen des Bewegungsapparates:
Erkrankungen der Knochen, der Gelenke und der Gelenkknorpel fallen nicht unter den Begriff Weichteilrheuma. |
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Weiße Blutkörperchen | Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) sind die Abwehrzellen (Immunabwehr) des Körpers und bekämpfen koordiniert und gezielt Mikroorganismen wie Viren, Bakterien oder Pilze. Sie können sogar ein Immungedächtnis aufbauen und bei einem erneuten Angriff, z.B. eines Virus, von vorneherein die Gefahr eindämmen. Von den Weißen Blutkörperchen gibt es durchschnittlich 7500 pro Mikroliter Blut, sowie verschiedene Arten mit unterschiedlichen Aufgaben, z.B. Monozyten (Fresszellen), Lymphozyten usw. Sie können sich selbst fortbewegen. |
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Weißer Rauch | Der „weiße Rauch“ ist das traditionelle Zeichen in der Sixtinischen Kapelle, das nach einem Konklave verkündet, dass ein neuer Papst gewählt wurde. Er entsteht durch Verbrennen der Stimmzettel mit Zusätzen, die eine helle, weiße Färbung erzeugen. Der Rauch steigt durch den Schornstein über der Kapelle auf und signalisiert Gläubigen und Medien vor dem Vatikan endgültig den Wahlerfolg. Weißer Rauch folgt auf den geheime n Wahlgang, an dem ein Kandidat die benötigte Zweidrittelmehrheit erreicht hat . |
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Welche Anzeichen deuten auf eine Unterzuckerung hin? |
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WHO | Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) ist die Koordinationsbehörde für das internationale öffentliche Gesundheitswesen. Es handelt sich dabei um eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet. |
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Wie funktioniert der Verdauungsvorgang? | Die Verdauung fängt im Mund an, indem das Essen von den Zähnen zerkleinert, und mit Speichel vermengt wird. Über die Speiseröhre wird der Nahrungsbrei in den Magen befördert. Hier wird der Brei mit Magensaft vermengt, der Magensäure enthält. Diese und die Bewegung des Magens bearbeiten den Nahrungsbrei. Sobald der Brei im Magen in kleinste Bestandteile zerlegt wurde, wird er in den Zwölffingerdarm weitertransportiert. Im Dünndarm werden dann die Nährstoffe in Zucker, Eiweiß und Fett getrennt. Der Dünndarm arbeitet außerdem mit der Bauchspeicheldrüse und der Leber zusammen. Die Leber entgiftet die Nährstoffe. Übrig bleiben die Ballaststoffe, die nicht verdaut werden.. Die gelangen schließlich in den Dickdarm. Hier werden Wasser und Mineralien entzogen, und Darmbakterien zersetzen den unverdaulichen Rest. Dadurch wird der Brei immer trockener und landet irgendwann im Mastdarm. Dieser ist durch den Schließmuskel verschlossen. Irgendwann öffnet sich der Schließmuskel und es kommt Stuhl raus. |
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Wie heissen die Verdauungsorgane? | Die Nahrung gelangt durch den Mund mit Mundspeicheldrüsen und Zähnen in die Speiseröhre, von dort in den Magen und Dünndarm mit Zwölffingerdarm, über den Dickdarm mit dem Blinddarm und Mastdarm zum After. |
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Wie ist das Fachwort für zu viel Zucker im Blut? | Hyperglykämie Bei einer Hyperglykämie handelt es sich um einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel. Bei einem gesunden Menschen ist ein nach einer Mahlzeit erhöhter Blutzuckerspiegel natürlich, der sich wieder auf Normalwerte einregelt.
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Wie ist das Fachwort für zu wenig Zucker im Blut? | Hypoglykämie Als Hypoglykämie (Unterzuckerung) bezeichnet man das Absinken des Blutzuckers unter den Normwert. Der Glukosemangel kündigt sich mit Heißhunger an und verschwindet nach der Einnahme von Zucker in der Regel nach etwa zehn Minuten wieder. |
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Wo findet der Gasaustausch statt? | Im Körper findet an zwei Stellen ein Gasaustausch statt:
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